TITICI Sterrato GRX LE mit Shimano
TITICI zelebriert den Gravel-Radsport mit der neuen limitierten STERRATO-Edition: nur 12 Einzelstücke mit der exklusiven Shimano GRX Limited-Gruppe sind erhältlich
Die italienische Marke stellt ihre neueste Gravelkreation vor: Columbus Life Stahlrohre, handgefertigt in Italien, mit PAT Anti-Vibrationssystem. Die ersten 12 Exemplare werden in Zusammenarbeit mit Shimano hergestellt und vom Straßenkünstler Luca Di Maggio bemalt
Tradition und Technologie, Kunst und italienische Handwerkskunst. TITICI feiert den Gravel-Radsport mit einer einzigartigen Initiative in Zusammenarbeit mit Shimano: das neue Modell STERRATO, das in einer Sonderedition hergestellt wird und mit der Limited-Version der berühmten Shimano GRX-Gruppe ausgestattet ist.
Die STERRATO GRX LE wird in einer Auflage von nur 12 Stück produziert, die vom Mailänder Straßenkünstler und Gravel-Rider Luca Di Maggio handbemalt werden, inspiriert vom Motto "Ride TITICI around the world". Die Gabel jedes Modells erinnert an ein anderes Land der Welt und bezieht sich auf die wichtigsten kulturellen Stilmerkmale. Das erste Modell ist Japan gewidmet: Der Berg Fuji, die aufgehende Sonne, die Bonsaipflanze und die Lotusblume sind in Rot auf weißem Grund zu sehen - die Landesfarben.

Neu STERRATO - Stahl a TITICI
Das Projekt STERRATO entstand 2018 aus dem Wunsch, ein edles Material, das reich an Radsportgeschichte ist, in das TITICI-Sortiment aufzunehmen: Stahl. Diese Prämissen bilden die Grundlage für die Zusammenarbeit "Made in Italy" mit Columbus, dem Traditionsunternehmen aus Caleppio di Settala (Mailand), einem der größten und bekanntesten Hersteller von Stahlrohren. STERRATO wird in Handarbeit aus Columbus Life Rohren gefertigt, die exklusiv für TITICI entwickelt wurden. Insbesondere das Oberrohr ist mit dem patentierten PAT-System (Plate Absorber Technology) ausgestattet, das die italienische Marke bereits bei ihren Carbonrahmen einsetzt. Die flache und dünne Form des Rohrs trägt dazu bei, Vibrationen zu reduzieren, ohne die Steifigkeit und Leistung des Rahmens zu beeinträchtigen.
STERRATO ist die perfekte Verbindung zwischen Komfort, der durch den Stahl garantiert und durch das PAT-System verstärkt wird, und der Leistung, die in der DNA von TITICI steckt. Das Ergebnis ist ein Modell mit Vintage-Charakter und modernen und raffinierten Details, wie die integrierte Kabelführung, das übergroße Steuerrohr und die Scheibenbremsen. Die perfekte Zelebrierung des Gravel-Radsports, ein Stil, der an den heroischen Radsport erinnert, aber stets in Richtung Zukunft und Innovation blickt.

Shimano GRX Limited Edition Gruppenschaltung
Shimano lieferte 2019 mit Shimano GRX die ersten dedizierten Gravel-Komponenten. Heute veröffentlicht Shimano in Zusammenarbeit mit TITICI die GRX Limited. Im Kern ist die GRX Limited die bewährte mechanische 11-fach-Gruppe der GRX 800er-Serie, aber das gebürstete und polierte Silber-Finish bietet die Qualität, Präzision und Langlebigkeit, für die die GRX steht, auf elegante Weise.
Die Sonderedition STERRATO GLX LE wird ab Oktober mit 1×11-Gang oder 2×11-Gang erhältlich sein. Das Modell STERRATO, bei dem der Kunde das Set-up wählen kann, wird ab demselben Datum auf dem Markt erhältlich sein.

Ein besonderer Standort für die STERRATO GRX LE
Die Fotos für die Einführungskampagne des STERRATO GRX LE wurden in der atemberaubenden Kulisse des Parco Giardino Sigurtà aufgenommen, dem Naturpark in Valeggio sul Mincio in der Provinz Verona, der zu einem der schönsten Parks in Italien und Europa gewählt wurde. Der gewählte Standort sind die Laghetti Fioriti, die von Seerosen und japanischen Ahornbäumen umgeben sind. Der orientalische Rahmen spielt auf die Landschaften Japans an und unterstreicht die Raffinesse des neuen STERRATO und der künstlerischen Kreation von Luca Di Maggio.
Ab Oktober online und im TITICI-Fachhandel erhältlich
Titici Relli, Gravel hat eine neue Form
Die italienische Marke TITICI stellt ihr neues Gravelbike mit dem revolutionären AAT-System (Arch Absorber Technology) vor. Die spezielle Bogenform des Sitzrohrs reduziert die Vibrationen weiter und bietet die beste Kombination aus Leistung und Komfort, die je erreicht wurde.

Eine rennsportliche Seele in einem revolutionären Rahmendesign. TITICI präsentiert mit dem RELLI das neue Vollcarbon-Gravelbike, das die Grenzen der Offroad-Performance verschiebt. Das Streben nach maximaler Geschwindigkeit, Stabilität, Komfort und Fahrspaß hat zu einer radikalen Neuinterpretation des Gravel-Rahmens mit der Entwicklung des innovativen AAT-Systems (Arch Absorber Technology) geführt. Die gewölbte Form des Sitzrohrs trägt maßgeblich dazu bei, Vibrationen zu reduzieren, ohne dass komplexe Stoßdämpfersysteme erforderlich sind und ohne die hohe Steifigkeit des Rahmens zu beeinträchtigen. Das schlägt sich in einer außergewöhnlichen Leistungsfähigkeit nieder.
RELLI ist die konsequente Weiterentwicklung des Topmodells F-GR02 der italienischen Marke und ergänzt das Modell ALL-IN aus Aluminium im Bereich Gravel. Es vervollständigt das Angebot von TITICI für Gravel-Enthusiasten aller Art: vom anspruchsvollen Rennrad bis zum Bikepacking.

ARCH ABSORBER TECHNOLOGY - VIBRATIONEN REDUZIEREN, LEISTUNG STEIGERN
2017 war TITICI die erste Marke weltweit, die das PAT-System (Plate Absorber Technology) auf den Markt brachte, die Umsetzung einer einfachen Idee auf höchstem technischen Niveau: Die Form der Rohre und die Verformung der Materialien haben einen erheblichen Einfluss auf den vom Fahrer empfundenen Komfort. Die flache und ultradünne Form (nur 8 Millimeter) des Oberrohrs mit PAT-Technologie ermöglicht es, bis zu 19 % mehr Vibrationen zu absorbieren und gleichzeitig die hohe Torsionssteifigkeit von herkömmlich geformten, runden Rohren beizubehalten.
Nach dem gleichen Prinzip haben die TITICI-Ingenieure die Entwicklung fortgesetzt und das neue AAT-System (Arch Absorber Technology) entworfen, das ein zweites Element zur Vibrationsreduzierung in den RELLI-Rahmen einführt. Das Sitzrohr wurde mit einer speziellen Bogenform neu gestaltet, die die Aufgabe hat, die Stoßimpulse zwischen den beiden Knotenpunkten des Tretlagers und des Sattels zu dämpfen. Auf diese Weise werden Vibrationen nicht direkt und unmittelbar vom Boden auf den Körper des Fahrers übertragen.
Das Ergebnis ist ein noch höheres Komfortgefühl mit einem Gesamtvorteil für die Leistungsfähigkeit. Auf unebenem Gelände, wie es bei Gravelrennen typisch ist, wird der Körper weniger schnell ermüden: Der Fahrer kann länger an seine Grenzen gehen.
STABIL UND REAKTIONSSCHNELL
Im Vergleich zum F-GR02 wurde auch der Hinterbau des RELLI komplett überarbeitet. Tiefer gelegte Sitzstreben (der Übergang zum Sitzrohr liegt 30 Millimeter tiefer als das Oberrohr) sorgen für mehr Stabilität auf unbefestigten Straßen und ein besseres Ansprechverhalten. Der Hinterbau und die Gabel sind so konstruiert, dass sie breite Reifen bis 700x42c aufnehmen können, ohne dass sich lästiger Schlamm und Dreck ansammelt.

INTERNE KABELVERLEGUNG
Der Vorderbau des RELLI wurde auf der Grundlage des VENTO entwickelt, dem Rennradrahmen, der Aerodynamik und Leichtigkeit vereint. Das Oversized-Steuerrohr (Querschnitt von 1 1/2" anstelle des traditionellen 1 1/8") sorgt für mehr Stabilität und Lenkpräzision, auch auf den anspruchsvollsten Strecken, und ermöglicht eine interne Kabelführung für ein cleanes und aerodynamisches Design.

MAßGESCHNEIDERT IN ITALIEN
Der RELLI-Rahmen wird aus ultrahochfesten Carbonfasern im PBW-Verfahren (Progressive Bandage Workmaship) mit langsamen Harzen hergestellt. Dieses Verfahren ermöglicht es, ausgehend von der anthropometrischen Vermessung und der biomechanischen Analyse des Radfahrers, millimetergenaue Rahmen herzustellen. Jedes RELLI-Rad ist ein Unikat, das in seiner Geometrie und seinen Farben völlig individuell gestaltet ist: der ideale Partner für den Radfahrer und gleichzeitig Ausdruck seines Charakters, ganz im Sinne der TITICI-Philosophie der Exklusivität. Der gesamte Produktionsprozess findet in Italien statt. Vom Design und der Konstruktion bis zur Herstellung der Rahmen und der Montage des Endprodukts.
Demnächst online und bei den TITICI-Händlern erhältlich.
Titici präsentiert ALL IN AND
Titici präsentiert All-in And: den neuen gravelrahmen mit ultrabeständiger Anodisierung und Silberionen

Die italienische Marke wird auf der Cyclingworld Düsseldorf (Deutschland, 18.-20. März) die AND Version ihres ALL-IN-Aluminiumrahmens mit exklusiver Anodisierung vorstellen: außerordentlich kratz-, abrieb- und verschleißfest.
Schöne Dinge halten ewig. TITICI präsentiert die AND-Version seines ALL-IN-Rahmens, der über eine innovative Anodisierung mit Silberionen verfügt. Dank dieser patentierten Technologie wird der Rahmen außergewöhnlich kratz- und abriebfest und garantiert sogar in Meeresumgebung eine nahezu vollständige Oxidationsbeständigkeit.
Der ALL-IN AND-Rahmen ist das Ergebnis einer exklusiven Zusammenarbeit mit der italienischen Firma DEDACCIAI, dem Weltmarktführer für Aluminiumrohre. Dieser Rahmen wird von Hand geschweißt, hat eine integrierte Kabelführung und zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit und große Stabilität aus. Die neue AND-Version verbessert die Festigkeitseigenschaften, die das ALLIN perfekt für lange Abenteuer auf Feldwegen und unbefestigten Straßen machen.

WIE ES FUNKTIONIERT
Dank einer speziellen Behandlung erfährt der Aluminiumrahmen eine tiefgreifende Oberflächenveränderung durch die einzigartige Kombination von anodischem Oxid und dem Edelmetall Silber. Als Ergebnis entsteht ein völlig neues Material.
Der elektrolytische Prozess des Anodisierens bewirkt ein beschleunigtes Wachstum der schützenden Oxidschicht auf dem Aluminium. Diese Behandlung erzeugt eine neue Oberfläche für das Metall, die sich durch eine sehr starke Haftung am Untergrund auszeichnet. Silberionen versiegeln die Mikroporosität des Oxids und verleihen der Oberfläche des Rahmens seine einzigartigen. Eigenschaften.
DIE VORTEILE
Im Vergleich zur konventionellen Lackierung hat der AND-Rahmen ein geringeres Gewicht, eine sehr hohe Korrosionsbeständigkeit und eine hohe Oberflächenhärte. Dies führt zu einer außergewöhnlichen Kratz-, Abrieb- und Verschleißfestigkeit.
Die Färbung dringt tief ein und fixiert sich in der Oxidschicht, was eine nahezu unbegrenzte Haltbarkeit garantiert. Anders als beim herkömmlichen Lackieren lösen sich dank der nicht entfernbaren Eigenschaften der anodischen Oxidschicht keine Teile des Lacks durch Stöße oder Vibrationen ab.
Die Pflege ist einfacher, da Schmutz nicht an der Oberfläche haften kann. Die Reinigung des Rahmens nach einer schlammigen oder staubigen Fahrt ist schnell und einfach.

WELTPREMIERE AUF DER CYCLINGWORLD DÜSSELDORF VOM 18. BIS 20. MÄRZ
Der ALL-IN-Rahmen in der AND-Version hat seine Weltpremiere in Düsseldorf auf der Cyclingworld Europe vom 18.03 – 20.03 (am Stand des TITICI-Händlers La Bici). Dies neue AND Oberflächenveredelung kann ab sofort für ALL-IN-Rahmen in den Versionen SRAM Apex, Shimano GRX und SRAM Rival Axs bestellt werden.
Alles Gute zum Geburtstag Titici! 60 Jahre Innovation Made in Italy
22. Dezember 2021: Alles Gute zum Geburtstag Titici! 60 Jahre Innovation Made in Italy
Am 22. Dezember 1961 wurde TITICI symbolisch geboren. Um das 60-jährige Bestehen zu feiern, sind wir zu den Ursprüngen zurückgekehrt und haben gemeinsam mit dem Gründer Alberto Pedrazzani die Geschichte der glorreichen italienischen Marke nachgezeichnet.
Am 22. Dezember 1961 wurde TITICI symbolisch geboren. Um das 60-jährige Bestehen zu feiern, sind wir zu den Ursprüngen zurückgekehrt und haben gemeinsam mit dem Gründer Alberto Pedrazzani die Geschichte der glorreichen italienischen Marke zurückverfolgt.
Am 22. Dezember 1961 wurde TITICI symbolisch geboren. Um das 60-jährige Bestehen zu feiern, sind wir zu den Ursprüngen zurückgekehrt und haben gemeinsam mit dem Gründer Alberto Pedrazzani die Geschichte der glorreichen italienischen Marke zurückverfolgt.
Am 22. Dezember 1961 begann ein rein italienisches Abenteuer. Eine Geschichte von Handwerkskunst und Innovation, von Mut, Leidenschaft und Hartnäckigkeit. An diesem Tag legt Alberto Pedrazzani das Schweißgerät weg und betrachtet seinen ersten Rahmen: ein Dreirad für Kinder. Er konnte es noch nicht ahnen, aber nur wenige Stunden vor Weihnachten wurde TITICI geboren.

Die Anfänge
Die Anfänge
In Italien waren dies die Jahre des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem Zweiten Weltkrieg. Alberto Pedrazzani, geboren 1937, arbeitet als Lehrling in einer mechanischen Werkstatt in Castelnuovo d'Asola in der Provinz Mantua. "Eine Marke in Mailand suchte jemanden, der die Lenker ihrer Dreiräder schweißenkonnte", erinnert sich der Gründer von TITICI. "Als ich davon hörte, suchte ich die Marke auf der Mailänder Messe und schloss einen Vertrag mit ihr ab. Von den Lenkern gingen wir zu den Vollrahmen über. Ich kreierte meine ersten Dreiräder und die ersten Kinderfahrräder.".
Eine Marke in Mailand suchte jemanden, der die Lenker ihrer Dreiräder schweißen sollte,
Als ich davon hörte, suchte ich die Marke auf der Mailänder Messe und schloss einen Vertrag mit ihr ab. Von den Lenkern ging es weiter zu den kompletten Rahmen. Ich entwarf meine ersten Dreiräder und die ersten Kinderfahrräder.
Traditionell Innovatoren
Traditionell Innovatoren
Als leidenschaftlicher Metallverarbeiter und Spezialist für das Hartlöten verfügt Pedrazzani über einen offenen, neugierigen und eklektischen Geist, der ihn dazu veranlasst, der Zeit vorzugreifen und stets nach neuen Lösungen zu suchen. Es ist daher unvermeidlich, dass der Drang nach Zukunft und der Wille, innovative und revolutionäre Produkte vorzuschlagen, auch zu den "Charaktereigenschaften" der neuen TITICI-Kreatur gehören.
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"Ich erwarb eine Lizenz als Filmoperator, besuchte Spezialisierungskurse für Metalle und flugtechnische Kurse, um Propeller und Elektromotoren zu verstehen. Ich besuchte internationale Fachmessen auf der Suche nach den neuesten Innovationen. 1964 entdeckte ich das Elektroschweißen und führte es sofort in meinem Unternehmen ein, um die Qualität und Festigkeit der Rahmen zu verbessern. Ich studierte die Modelle anderer Marken, nicht um sie zu kopieren, sondern um bessere und einzigartige Rahmen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Ziel war es, die Konkurrenz, insbesondere aus den asiatischen Ländern, durch hohe Qualität und ständige Innovation zu gewinnen. Die Motivation war oft auch ganz praktisch: Es ging darum, den Lebensunterhalt für meine fünf Kinder zu sichern".
Ich erwarb eine Lizenz als Filmoperator, besuchte Spezialisierungskurse für Metalle und flugtechnische Kurse, um Propeller und Elektromotoren zu verstehen. Ich besuchte internationale Fachmessen auf der Suche nach den neuesten Innovationen. 1964 entdeckte ich das Elektroschweißen und führte es sofort in meinem Unternehmen ein, um die Qualität und Festigkeit der Rahmen zu verbessern. Ich studierte die Modelle anderer Marken, nicht um sie zu kopieren, sondern um bessere und einzigartige Rahmen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Ziel war es, die Konkurrenz, insbesondere aus den asiatischen Ländern, durch hohe Qualität und ständige Innovation zu gewinnen. Die Motivation war oft auch ganz praktisch: Es sollte mir die Möglichkeit geben, meine fünf Kinder zu unterstützen.

Vom "Fuego"-Patent zu einer Million Bilder
Vom "Fuego"-Patent zu einer Million Bilder
Auch dank der Unterstützung durch die ganze Familie wuchs das Unternehmen und die Geschäftstätigkeit vervielfachte sich. In den 1980er Jahren steigerte die Roboterschweißung die Produktivität; Anfang der 1990er Jahre wurde das Unternehmen in Tecno Telai Ciclo umbenannt ("1985 brachten wir diesen Namen auf der Verpackung unseres Reifenreparatursets an. Im Jahr 1995 wurde er zu TITICI abgekürzt", erinnert sich Pedrazzani), erreicht die Produktion von einer Million Rahmen pro Jahr und etabliert sich unter den größten europäischen Fahrradrahmenherstellern. Das schwindelerregende Wachstum wird durch die starke Nachfrage nach BMX-Rädern und den neuen Mountainbikes angeheizt, ein Sektor, in dem TITICI unbestritten eine Spitzenposition einnimmt.
Im Jahr 1985 brachten wir diesen Namen auf der Verpackung unseres Reifenpannen-Reparatursets an. Im Jahr 1995 wurde er zu TITICI verkürzt.
"Das Modell, auf das ich am meisten stolz bin, ist jedoch der Fuego", erklärt Pedrazzani. "Es handelt sich um ein Anfang der 1980er Jahre patentiertes Modell mit einer für die damalige Zeit absolut innovativen Blattfederung. Bei der Entwicklung habe ich mich von der Federung von Bauernwagen inspirieren lassen. Dahinter steht die Idee, dass sich durch die Ausnutzung der Verformung von Materialien ein höherer Fahrkomfort erzielen lässt. Ein Konzept, das in den letzten Jahren von meinem Sohn Matteo vertieft wurde und zur Entwicklung des PAT-Systems führte, dem flachen und ultradünnen Oberrohr, das zum Markenzeichen jedes TITICI-Rahmens gewordenist".
Das Modell, auf das ich am meisten stolz bin, ist jedoch der Fuego,
Es ist ein Anfang der 1980er Jahre patentiertes Modell mit einer für die damalige Zeit absolut innovativen Blattfederung. Bei der Entwicklung habe ich mich von der Federung von Bauernwagen inspirieren lassen. Dahinter steht der Gedanke, dass ein höherer Fahrkomfort erreicht werden kann, indem man die Verformung von Materialien ausnutzt. Ein Konzept, das in den letzten Jahren von meinem Sohn Matteo vertieft wurde und zur Entwicklung des PAT-Systems führte, dem flachen und ultradünnen Oberrohr, das zum Markenzeichen jedes TITICI-Rahmens geworden ist.

Schöpfer der Zukunft: das Fahrradatelier
Schöpfer der Zukunft: das Fahrradatelier
Es ist Matteo Pedrazzani selbst, der zusammen mit seinen Brüdern die Firma TITICI im Jahr 2000 in eine neue Dimension führt: von der großen Serienproduktion von Fahrradrahmen zur handwerklichen Herstellung von Carbonrahmen, die streng auf den Kunden zugeschnitten sind. Ohne die Lehren seines Vaters Alberto zu vergessen, inspiriert von seiner Leidenschaft für das Produkt und seiner Lust am Experimentieren, verwandelt Matteo das Geschäft in Castelnuovo d'Asola in ein exklusives Fahrradatelier. Im Jahr 2007 bringt TITICI zum ersten Mal in Italien das historische FieltyNine auf den Markt, das erste 29″ MTB, das einen neuen Trend setzt. Seit 2017 ist die Marke Teil der Trerè Innovation Gruppe, einem soliden und wichtigen Unternehmen aus Mantua, das zur weltweiten Expansion von TITICI beiträgt und dem Innovationsprozess Kontinuität verleiht.
"Ich sehe, was aus der Marke TITICI geworden ist, und ich bin sehr stolz", sagt Alberto Pedrazzani abschließend. "Dank Trerè Innovation kann ein handwerklich hergestelltes und innovatives Produkt Made in Italy in der ganzen Welt bekannt werden und Zustimmung und Bewunderung erlangen."In 60 Jahren haben sich die Rahmen verändert, aber die Werte sind immer dieselben geblieben. Herzliche Grüße TITICI!
Ich sehe, was aus der Marke TITICI geworden ist, und ich bin sehr stolz,
Dank Trerè Innovation kann ein handwerklich hergestelltes und innovatives Produkt "Made in Italy" in der ganzen Welt bekannt werden und Zustimmung und Bewunderung erlangen.

Die Initiativen für die 60 Jahre
Die Initiativen für die 60 Jahre
Zur Feier des 60-jährigen Bestehens hat TITICI im Jahr 2021 das Modell VENTO Sessanta Anni geschaffen, eine Sonderausgabe, die sich durch die faszinierende grüne Farbgebung mit Chrom auszeichnet, die ideal an die 60er Jahre anknüpft. Am Hauptsitz in Asola wird außerdem ein neuer Show-Room von 1000 Quadratmetern fertiggestellt, um die gesamte Kollektion auszustellen, einen professionellen Bikefitting-Service anzubieten und den Kunden bei der Definition des Modells, der Geometrien und der Farben zu unterstützen, die am besten zu seinen Bedürfnissen passen. Der Show-Room ist Teil eines Erneuerungsprozesses des gesamten Firmensitzes und wird im Laufe des Jahres 2022 eingeweiht werden.
Titici x luna rossa prada pirelli
F-DB02 x Luna Rossa Prada Pirelli, die TITICI Special Edition in drei Einzelstücken. Nehmen Sie an der Auktion teil, um Ihres zu gewinnen!
Das perfekte Fahrrad zu bauen ist wie die Entwicklung eines Siegerbootes. Es braucht Technologie und Leidenschaft, Innovation und obsessive Liebe zum Detail. Aus der Begegnung zwischen der Exzellenz des Radfahrens und des Segelns entsteht TITICI F-DB02 x LUNA ROSSA PRADA PIRELLI.
Gemeinsam in die Geschichte eingehen
Exklusiv und anspruchsvoll, wurde dieses Modell in Italien handgefertigt und mit individuellen Grafiken versehen, die dem prestigeträchtigen Team Luna Rossa Prada Pirelli gewidmet sind, dem Challenger of Record des 36. America's Cup presented by PRADA. America's Cup presented by PRADA. Technologie und Leistung von TITICI unterstützen die italienische Crew bei einer historischen Mission: die älteste internationale Sporttrophäe zum ersten Mal nach Italien zu holen.


Gemeinsam Geschichte schreiben
Drei Fahrräder für drei Champions
Das Modell F-DB02 x LUNA ROSSA PRADA PIRELLI wurde in drei Exemplaren für den Teamchef und Skipper Max Sirena und die Steuermänner James Spithill und Francesco Bruni produziert. Die drei Segelchampions haben ihre Unterschriften auf den Rahmen gestempelt und nutzen das Rad in Auckland (Neuseeland) als Teil ihrer sportlichen Vorbereitung auf die PRADA Cup Regatten. Die wichtigsten Herausforderungen zu gewinnen, ist etwas, das nur durch die Perfektion von Details erreicht werden kann.
Made in Italy Leistung und Komfort
Leicht, essentiell und elegant - das Modell F-DB02 x LUNA ROSSA PRADA PIRELLI ist die absolute Synthese aus Performance und Komfort. Der High-End-Carbonrahmen verfügt über das mit nur 8 Millimetern dünnste Oberrohr der Welt - eine patentierte Technologie (Plate Absorber Technology), die es dem F-DB02-Rahmen ermöglicht, bis zu 18% mehr Vibrationen zu absorbieren als Standardrahmen, ohne die hohe Torsionssteifigkeit zu beeinträchtigen. Das beste Fahrgefühl, mit Rennsport-Performance.
Beteiligen Sie sich an der Auktion auf Charity Stars
Das Modell F-DB02 x LUNA ROSSA PRADA PIRELLI kann Ihnen gehören! Nehmen Sie an der Auktion auf der Plattform Charity Stars teil und werden Sie der Besitzer des von James Spithill oder Francesco Bruni signierten Fahrrads. Die Auktion beginnt am Freitag, den 22. Januar und endet am Montag, den 22. Februar mit der Bekanntgabe der beiden Gewinner. Verpassen Sie nicht die Chance, ein einzigartiges, sammelwürdiges Fahrrad zu fahren.
Drei Fahrräder für drei Champions
Das Modell F-DB02 x LUNA ROSSA PRADA PIRELLI wurde in drei Exemplaren für den Teamchef und Skipper Max Sirena und die Steuermänner James Spithill und Francesco Bruni produziert. Die drei Segelchampions haben ihre Unterschriften auf den Rahmen gestempelt und nutzen das Rad in Auckland (Neuseeland) als Teil ihrer sportlichen Vorbereitung auf die PRADA Cup Regatten. Die wichtigsten Herausforderungen zu gewinnen, ist etwas, das nur durch die Perfektion von Details erreicht werden kann.
Drei Fahrräder für drei Champions
Die wichtigsten Herausforderungen zu gewinnen ist etwas, das nur durch die Perfektionierung von Details erreicht werden kann.
Made in Italy Leistung und Komfort
Leicht, essentiell und elegant - das Modell F-DB02 x LUNA ROSSA PRADA PIRELLI ist die absolute Synthese aus Performance und Komfort. Der High-End-Carbonrahmen verfügt über das mit nur 8 Millimetern dünnste Oberrohr der Welt - eine patentierte Technologie (Plate Absorber Technology), die es dem F-DB02-Rahmen ermöglicht, bis zu 18% mehr Vibrationen zu absorbieren als Standardrahmen, ohne die hohe Torsionssteifigkeit zu beeinträchtigen. Das beste Fahrgefühl, mit Rennsport-Performance.
Leistung und Komfort Made in Italy
Das beste Fahrgefühl, mit Rennsport-Performance.
Beteiligen Sie sich an der Auktion auf Charity Stars
Das Modell F-DB02 x LUNA ROSSA PRADA PIRELLI kann Ihnen gehören! Nehmen Sie an der Auktion auf der Plattform Charity Stars teil und werden Sie der Besitzer des von James Spithill oder Francesco Bruni signierten Fahrrads. Die Auktion beginnt am Freitag, den 22. Januar und endet am Montag, den 22. Februar mit der Bekanntgabe der beiden Gewinner. Verpassen Sie nicht die Chance, ein einzigartiges, sammelwürdiges Fahrrad zu fahren.
Beteiligen Sie sich an der Auktion auf Charity Stars
Verpassen Sie nicht die Chance, ein einzigartiges Sammlerstück zu fahren.
TITICI und Luna Rossa Prada Pirelli gegen Plastikmüll
Mit dem Erlös der Auktion unterstützen wir das von der One Ocean Foundation geförderte Projekt No Plastic in the Ocean. Jeder gesammelte Euro trägt zur Sammlung von 2 kg Plastikmüll bei, der die Küsten des Pazifischen Ozeans bedroht. In Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, wie z.B. der Plastic Bank, wird der Abfall gesammelt und wieder in die globale Produktionskette eingebracht, um so die Entwicklung einer lokalen Kreislaufwirtschaft zu fördern.
TITICI und Luna Rossa Prada Pirelli haben sich diesem Projekt angeschlossen, weil sie sich dem ernsten Problem des Plastikmülls bewusst sind. Die Plastikverschmutzung ist leider in allen Meeren der Welt präsent, sie betrifft die Aktivitäten von Luna Rossa Prada Pirelli und der italienischen Gruppe Trerè Innovation, Eigentümer der Marke TITICI. Seit Jahren setzt sich Trerè Innovation für ein nachhaltiges Produktionssystem ein, das die Meere und die Umwelt respektiert. Es gibt keinen Planeten B.
Technische Daten
Custom-Rahmen: TITICI F-DB02 x LUNA ROSSA PRADA PIRELLI Vollcarbon
Gabel: TITICI DB02
Sattelstützklemme: Carbon Ti
Vorbau: Deda Elementi Superzero
Lenker: Deda Elementi Superzero Carbon
Sattelstütze: Deda Elementi Superzero
Laufradsatz: Campagnolo Shamal Carbon
Gruppensatz: Campagnolo Record 12s
Schaltwerk: Campagnolo Record 12s
Kurbelgarnitur: Campagnolo Record UT Carbon
Schalthebel: Campagnolo Record UT Carbon
Kette: Campagnolo Super Record
Ritzel: Campagnolo Super Record 12s
Bremssystem: Campagnolo 03 AFS 140mm / 160 mm
Sattel: Prologo
Bereifung: Pirelli P ZERO™
Lenkerband: Prologo
TITICI und Luna Rossa Prada Pirelli gegen Plastikmüll
Mit dem Erlös der Auktion unterstützen wir das von der One Ocean Foundation geförderte Projekt No Plastic in the Ocean. Jeder gesammelte Euro trägt zur Sammlung von 2 kg Plastikmüll bei, der die Küsten des Pazifischen Ozeans bedroht. In Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, wie z.B. der Plastic Bank, wird der Abfall gesammelt und wieder in die globale Produktionskette eingebracht, um so die Entwicklung einer lokalen Kreislaufwirtschaft zu fördern.
TITICI und Luna Rossa Prada Pirelli haben sich diesem Projekt angeschlossen, weil sie sich dem ernsten Problem des Plastikmülls bewusst sind. Die Plastikverschmutzung ist leider in allen Meeren der Welt präsent, sie betrifft die Aktivitäten von Luna Rossa Prada Pirelli und der italienischen Gruppe Trerè Innovation, Eigentümer der Marke TITICI. Seit Jahren setzt sich Trerè Innovation für ein nachhaltiges Produktionssystem ein, das die Meere und die Umwelt respektiert. Es gibt keinen Planeten B.
Technische Daten
Custom-Rahmen: TITICI F-DB02 x LUNA ROSSA PRADA PIRELLI Vollcarbon
Gabel: TITICI DB02
Sattelstützklemme: Carbon Ti
Vorbau: Deda Elementi Superzero
Lenker: Deda Elementi Superzero Carbon
Sattelstütze: Deda Elementi Superzero
Laufradsatz: Campagnolo Shamal Carbon
Gruppensatz: Campagnolo Record 12s
Schaltwerk: Campagnolo Record 12s
Kurbelgarnitur: Campagnolo Record UT Carbon
Schalthebel: Campagnolo Record UT Carbon
Kette: Campagnolo Super Record
Ritzel: Campagnolo Super Record 12s
Bremssystem: Campagnolo 03 AFS 140mm / 160 mm
Sattel: Prologo
Bereifung: Pirelli P ZERO™
Lenkerband: Prologo
TITICI und Luna Rossa Prada Pirelli gegen Plastikmüll
Mit dem Erlös der Auktion unterstützen wir das von der One Ocean Foundation geförderte Projekt No Plastic in the Ocean. Jeder gesammelte Euro trägt zur Sammlung von 2 kg Plastikmüll bei, der die Küsten des Pazifischen Ozeans bedroht. In Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, wie z.B. der Plastic Bank, wird der Abfall gesammelt und wieder in die globale Produktionskette eingebracht, um so die Entwicklung einer lokalen Kreislaufwirtschaft zu fördern.
TITICI und Luna Rossa Prada Pirelli gegen Plastikmüll
TITICI und Luna Rossa Prada Pirelli haben sich diesem Projekt angeschlossen, weil sie sich dem ernsten Problem des Plastikmülls bewusst sind. Die Plastikverschmutzung ist leider in allen Meeren der Welt präsent, sie betrifft die Aktivitäten von Luna Rossa Prada Pirelli und der italienischen Gruppe Trerè Innovation, Eigentümer der Marke TITICI. Seit Jahren setzt sich Trerè Innovation für ein nachhaltiges Produktionssystem ein, das die Meere und die Umwelt respektiert. Es gibt keinen Planeten B.
Technische Daten
Technische Daten
Custom-Rahmen: TITICI F-DB02 x LUNA ROSSA PRADA PIRELLI Vollcarbon
Gabel: TITICI DB02
Sattelstützklemme: Carbon Ti
Vorbau: Deda Elementi Superzero
Lenker: Deda Elementi Superzero Carbon
Sattelstütze: Deda Elementi Superzero
Laufradsatz: Campagnolo Shamal Carbon
Gruppensatz: Campagnolo Record 12s
Schaltwerk: Campagnolo Record 12s
Kurbelgarnitur: Campagnolo Record UT Carbon
Schalthebel: Campagnolo Record UT Carbon
Kette: Campagnolo Super Record
Ritzel: Campagnolo Super Record 12s
Bremssystem: Campagnolo 03 AFS 140mm / 160 mm
Sattel: Prologo
Bereifung: Pirelli P ZERO™
Lenkerband: Prologo
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Der A-GR01 auf dem höchsten Vulkan der Welt
Auf den Ojos del Salado kann man den Himmel mit den Händen berühren, nachdem man sich an den Wundern der unberührten Natur sattgesehen hat: Salinen, Lagunen, Flamingos. Und genau hier, auf dem höchsten aktiven Vulkan der Welt (6.891 m), an der Grenze zwischen Chile und Argentinien, unternahm Mirco Robaldo sein neuestes Abenteuer mit dem TITICI A-GR01.
Mirco, 48, ist der Spezialist für Travel&Mountain, Teil der Geschäftsführung von Editoriale Domus Advertising, dem Verlag, der auch hinter Magazinen wie Meridiani, Meridiani Montagne, Meridiani Cammini und der Website montagna.tv steht. Als echter Bergsportfan und Radtourist wählte er unser Aluminium-Gravel-Bike, um 360 km durch die Atacama-Wüste zu fahren. Er startete in Caldera, einer Stadt an der chilenischen Pazifikküste, um die kleine, unbemannte Murray-Hütte (4.550 m über dem Meeresspiegel) zu erreichen. Von dort aus machte er sich zu Fuß auf, um den spektakulären Gipfel des Vulkans zu erreichen. Sein Abenteuer begann am 21. Dezember und in Begleitung einiger Freunde erreichte er am 2. Januar den Gipfel des Ojos del Salado.
Erschöpfend?
"Es war eine herausfordernde aber nicht abschreckende Reise. Die sengende Hitze der Atacama-Wüste, einer der trockensten Wüsten der Welt, hat uns überrascht und uns gezwungen, einen zusätzlichen Tag zu radeln und unsere Fahrzeit anzupassen. Auch die steilen Steigungen stellten uns auf die Probe. Auf dem Rad haben wir insgesamt 5600 Höhenmeter zurückgelegt."
Erschöpfend?
Erzählen Sie uns von Ihrer Reiseroute.
"Wir starteten in Caldera an der Küste des Pazifischen Ozeans und erreichten nach fünf Tagen das erste Basislager an der Laguna Verde, 4.300 m über dem Meeresspiegel. Hier blieben wir drei Tage, um uns zu akklimatisieren, bevor wir wieder auf die Räder stiegen und uns auf den Weg zum Atacama Camp auf 5.240 m Höhe machten. Allerdings war die Strecke in diesem Jahr aufgrund von zu viel Sand unpassierbar. Deshalb ließen wir die Räder an der Murray-Hütte zurück und gingen zu Fuß weiter. Leider konnten Marco und Grazia - meine beiden Abenteuerbegleiter - den Gipfel nicht erreichen und blieben auf 6.500 m Höhe stehen."
Sprechen Sie mit uns über Ihre Reiseroute.
Wie hat dir der TITICI A-GR01 gefallen?
"Das war meine erste Fahrt mit dem TITICI A-GR01. Es hat mir sehr gut gefallen. Ich schätzte die Vielseitigkeit des Setups. Ich reduzierte die Vorbaulänge, um aufrechter sitzen zu können, und wählte 47-mm-Reifen und Federgabeln, um den Komfort zu erhöhen und die Gelenke auf den Gravelabschnitten nicht zu belasten. Ich fand auch, dass sich das A-GR01 extrem einfach auseinander- und wieder zusammenbauen lässt, ein Prozess, der für den Transport eines Fahrrads mit dem Flugzeug unerlässlich ist, der aber oft langwierig und kompliziert sein kann."


Wie fanden Sie den TITICI A-GR01?
Warum haben Sie sich für einen Aluminiumrahmen entschieden?
"Weil er perfekt für lange Abenteuer ist: Er ist robust und leicht zu reparieren, wenn etwas schiefgeht."
Wie haben Sie sich für den Transport der Ausrüstung eingerichtet?
"Ein lokales Unternehmen transportierte Lebensmittel und Wasser zu den beiden Camps, Laguna Verde und Atacama. Alles andere habe ich auf dem Fahrrad mitgenommen: technische Ausrüstung, Wanderschuhe, Zelt, Schlafsack, Rollmatte, Daunenjacke für große Höhen, Essen und Wasser. Im Grunde alles, was man für eine 14-tägige Reise mitten im Nirgendwo braucht. Ich trug einfache Trailrunning-Schuhe zum Radfahren mit flachen Pedalen, so dass ich kein extra Paar radspezifische Schuhe mitnehmen musste. Um alles zu transportieren, habe ich einen Thule-Universalgepäckträger an der Vorderradgabel befestigt, um Packtaschen zu transportieren. Das Fahrrad ist bereits für die Montage von Gepäckträgern hinten vorbereitet, wo ich einen Tubus-Gepäckträger angebracht habe. Sowohl vorne als auch hinten habe ich Vaude-Taschen verwendet, und schließlich habe ich eine leichtere Tasche am Lenker befestigt. Für Wasser fügte ich zusätzlich zu den zwei Standardflaschen drei Flaschenhalter hinzu: eine unter dem Rahmen und zwei an der Gabel. So konnte ich fünf Liter Wasser mitnehmen. Ich musste aber bei den wenigen Autos, die mich unterwegs überholten, um mehr bitten, weil ich bei der Hitze so viel trank."
Haben Sie die Rückreise auch mit dem Fahrrad gemacht?
"Unser Abenteuer war eine unabhängige Reise an einem Ort, an dem es sehr wenig gab - nicht einmal Wasser zum Duschen - wo man sein eigenes Essen zubereiten und sein eigenes Zelt zum Schlafen auf- und abbauen musste. Das haben wir 14 Tage lang gemacht, und nach dem Gipfel waren wir so erschöpft - vor allem mental -, dass wir das Angebot zweier chilenischer Bergsteiger, die wir auf dem Weg nach oben trafen, uns mitzunehmen, annahmen. Wir luden alles in ihren Pick-up und fuhren zurück in die Zivilisation, um eine erholsame Dusche zu nehmen."
Warum haben Sie sich für einen Aluminiumrahmen entschieden?
"Weil er perfekt für lange Abenteuer ist: Er ist robust und leicht zu reparieren, wenn etwas schiefgeht."
Wie haben Sie sich für den Transport der Ausrüstung eingerichtet?
"Ein lokales Unternehmen transportierte Lebensmittel und Wasser zu den beiden Camps, Laguna Verde und Atacama. Alles andere habe ich auf dem Fahrrad mitgenommen: technische Ausrüstung, Wanderschuhe, Zelt, Schlafsack, Rollmatte, Daunenjacke für große Höhen, Essen und Wasser. Im Grunde alles, was man für eine 14-tägige Reise mitten im Nirgendwo braucht. Ich trug einfache Trailrunning-Schuhe zum Radfahren mit flachen Pedalen, so dass ich kein extra Paar radspezifische Schuhe mitnehmen musste. Um alles zu transportieren, habe ich einen Thule-Universalgepäckträger an der Vorderradgabel befestigt, um Packtaschen zu transportieren. Das Fahrrad ist bereits für die Montage von Gepäckträgern hinten vorbereitet, wo ich einen Tubus-Gepäckträger angebracht habe. Sowohl vorne als auch hinten habe ich Vaude-Taschen verwendet, und schließlich habe ich eine leichtere Tasche am Lenker befestigt. Für Wasser fügte ich zusätzlich zu den zwei Standardflaschen drei Flaschenhalter hinzu: eine unter dem Rahmen und zwei an der Gabel. So konnte ich fünf Liter Wasser mitnehmen. Ich musste aber bei den wenigen Autos, die mich unterwegs überholten, um mehr bitten, weil ich bei der Hitze so viel trank."
Haben Sie die Rückreise auch mit dem Fahrrad gemacht?
"Unser Abenteuer war eine unabhängige Reise an einem Ort, an dem es sehr wenig gab - nicht einmal Wasser zum Duschen - wo man sein eigenes Essen zubereiten und sein eigenes Zelt zum Schlafen auf- und abbauen musste. Das haben wir 14 Tage lang gemacht, und nach dem Gipfel waren wir so erschöpft - vor allem mental -, dass wir das Angebot zweier chilenischer Bergsteiger, die wir auf dem Weg nach oben trafen, uns mitzunehmen, annahmen. Wir luden alles in ihren Pick-up und fuhren zurück in die Zivilisation, um eine erholsame Dusche zu nehmen."
Warum haben Sie sich für einen Aluminiumrahmen entschieden?
"Weil er perfekt für lange Abenteuer ist: Er ist robust und leicht zu reparieren, wenn etwas schiefgeht."
Warum haben Sie sich für einen Aluminiumrahmen entschieden?
Wie haben Sie sich für den Transport der Ausrüstung eingerichtet?
"Ein lokales Unternehmen transportierte Lebensmittel und Wasser zu den beiden Camps, Laguna Verde und Atacama. Alles andere habe ich auf dem Fahrrad mitgenommen: technische Ausrüstung, Wanderschuhe, Zelt, Schlafsack, Rollmatte, Daunenjacke für große Höhen, Essen und Wasser. Im Grunde alles, was man für eine 14-tägige Reise mitten im Nirgendwo braucht. Ich trug einfache Trailrunning-Schuhe zum Radfahren mit flachen Pedalen, so dass ich kein extra Paar radspezifische Schuhe mitnehmen musste. Um alles zu transportieren, habe ich einen Thule-Universalgepäckträger an der Vorderradgabel befestigt, um Packtaschen zu transportieren. Das Fahrrad ist bereits für die Montage von Gepäckträgern hinten vorbereitet, wo ich einen Tubus-Gepäckträger angebracht habe. Sowohl vorne als auch hinten habe ich Vaude-Taschen verwendet, und schließlich habe ich eine leichtere Tasche am Lenker befestigt. Für Wasser fügte ich zusätzlich zu den zwei Standardflaschen drei Flaschenhalter hinzu: eine unter dem Rahmen und zwei an der Gabel. So konnte ich fünf Liter Wasser mitnehmen. Ich musste aber bei den wenigen Autos, die mich unterwegs überholten, um mehr bitten, weil ich bei der Hitze so viel trank."
offizielle Websitebkw-fw.de
Wie haben Sie sich auf das Tragen von Ausrüstung eingestellt?
Haben Sie die Rückreise auch mit dem Fahrrad gemacht?
"Unser Abenteuer war eine unabhängige Reise an einem Ort, an dem es sehr wenig gab - nicht einmal Wasser zum Duschen - wo man sein eigenes Essen zubereiten und sein eigenes Zelt zum Schlafen auf- und abbauen musste. Das haben wir 14 Tage lang gemacht, und nach dem Gipfel waren wir so erschöpft - vor allem mental -, dass wir das Angebot zweier chilenischer Bergsteiger, die wir auf dem Weg nach oben trafen, uns mitzunehmen, annahmen. Wir luden alles in ihren Pick-up und fuhren zurück in die Zivilisation, um eine erholsame Dusche zu nehmen."
Haben Sie die Rückreise auch mit dem Fahrrad gemacht?
Luca Di Maggio
"Du siehst dieses feine, elegante Oberrohr - ganz flach - und weißt sofort, dass du die perfekte Oberfläche für Kunst in den Händen hältst." Luca Di Maggio, alias Mr. Di Maggio, ist Straßenkünstler in Mailand und das Gesicht der kreativen urbanen Kultur, die in Städten auf der ganzen Welt aufblüht. Seine Acryl-Figuren sind in den Straßen von Tel Aviv, auf den Dächern von Brooklyn, an den bröckelnden Mauern von Mailand, auf Fensterläden und Plakatwänden zu sehen.
Sie auf einem Carbonrahmen von Flexy Gravel zum Leben zu erwecken, war der Beginn einer Freundschaft, die uns in die Welt der Großstadtkunst geführt hat. Der Custom-Rahmen wurde zu seiner Leinwand. Mit Markern und Sprühfarbe hat Mr. Di Maggio ein Titici-Bike in etwas noch Einzigartigeres verwandelt: ein bewegliches Kunstwerk. Der Künstler selbst verbringt Stunden damit, auf seinem Meisterwerk durch die Straßen der Welt zu radeln.
Wie würden Sie Ihre Kunst definieren?
"Meine Kreationen sind Tagebücher, Darstellungen eines Lebens, das irgendwo zwischen Traum und Realität liegt. Sie sind eine Form der Therapie, die ich an mir selbst durchführe. Mein Vater war Richter, ich habe Jura studiert, aber dann gemerkt, dass das nichts für mich ist. Ich habe als Grafikdesigner gearbeitet, fühlte aber den Reiz der physischen Formen. Das Malen von großen Wänden ist ein wesentliches physisches Ventil für mich."
Wie würden Sie Ihre Kunst definieren?
Genau wie das Radfahren, das ein wiederkehrendes Thema in Ihrer Arbeit ist.
"Radfahren ist wie Malen: eine entspannende Art, Dampf abzulassen. Radfahren und Radfahrer sind eine Quelle ständiger Inspiration, denn jede Fahrt ist eine Metapher für das Leben selbst: Man begegnet schwierigen Straßen und endlosen Anstiegen, aber wenn man oben ankommt, ist die Aussicht unglaublich. Der Radsport lehrt uns, dass all unsere Anstrengungen belohnt werden."
Genauso wie das Radfahren, das in Ihrem Werk ein immer wiederkehrendes Thema ist.
Woher kam dieses "Gefühl" für Titici?
"Ich empfand sofort Empathie für die Marke und die Menschen, die dort arbeiten. Ich bin ein begeisterter Anhänger von Made in Italy und Titici ist eines der besten Beispiele dafür im Radsport. Ich habe noch nie ein Carbon-Rad gehabt. Die erstaunlichen Formen des Flexy Gravel erregten sofort meine Aufmerksamkeit. Als ich es sah, dachte ich: Das ist die perfekte Leinwand."


Was hast du ausgewählt, um es auf dem Rahmen deines Titici Gravelbikes zu zeigen?
"Es ist eine Darstellung meiner persönlichen Erfahrungen, in die ich einige allgemeine Themen wie Leben und Tod eingewebt habe. Auf dem Oberrohr und den Gabelscheiden habe ich meinen Hund gemalt, der seit 17 Jahren mit mir lebt: Wir sind zusammen alt geworden. Dann habe ich meine Reisen auf dem Fahrrad nachgestellt. Es gibt Bäume, weil ich ein überzeugter Umweltschützer bin. Ich habe auch meinen Vater gezeichnet, den ich vor einiger Zeit verloren habe, und die Berge der Pale di San Martino, in die er uns im Urlaub mitgenommen hat: Ich mag die Vorstellung, sein Gesicht zu sehen, während ich fahre. Unten am Sitzrohr habe ich ein Muster aus bunten Kugeln gezeichnet. Sie sehen aus wie Bonbons, um mich daran zu erinnern, etwas zu essen, damit ich meine Energie aufrecht erhalte. In Richtung der Nabe sehen Sie meine klassischen Gesichter, ein Element, das ich seit Jahren kreiere, und Kritzeleien, die ich als Symbol für Freiheit und dafür, sich von seinen Gefühlen tragen zu lassen, interpretiere."
Woher kommt dieses "Gefühl" für Titici?
telefoonhoesje tasje_comWeblink
Was haben Sie auf dem Rahmen Ihres Flexy Gravel abgebildet?
Pale di San Martino
Zufrieden mit dem Ergebnis?
"Ich habe fast einen Monat dafür gebraucht und es war anstrengend. Es gab Zeiten, in denen ich das Ganze aufgeben wollte. Aber ich bin wirklich glücklich mit dem Ergebnis. Ich finde, dieser Flexy Gravel sieht wirklich schick aus."
Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden?
Wann sind Sie mit Ihrem Titici unterwegs?
"Fast die ganze Zeit. Ich habe mich entschieden, kein Auto zu haben, der Flexy Gravel ist mein Begleiter überall, wo ich hingehe: auf der Straße oder auf Schotter. Ich lege jede Woche etwa 400 km zurück."
Wann gehen Sie mit Ihrem Titici aus?
Da Sie das urbane Umfeld so gut kennen, was denken Sie über das Radfahren in Städten?
"Fahrräder werden immer prominenter, sie erobern den städtischen Raum. Das scheint eine positive Veränderung zu sein: Ich sehe mehr Radfahrer, mehr Radwege, mehr glückliche Menschen."
Sie kennen das städtische Umfeld so gut, was halten Sie vom Radfahren in der Stadt?
Bei Titici sind wir stolz auf die Chance, mit Herrn Di Maggio zusammenzuarbeiten. Diese Zusammenarbeit hat die Kunst des Fahrradbaus und die Kunst der Malerei in einer gemeinsamen Liebe für einzigartige Projekte zusammengebracht.